Christian Krafczyk

Christian Krafczyk

75 Jahre

Rentner / Präsidiumsmitglied im Regionalverband Muldental der Kleingärtner e.V

Kandidatur für Stadtrat und Kreistag

1. Wieso sollen die Grimmaer Sie wählen?

Durch meine langjährige Erfahrung in der Kommunalen Arbeit (Stadtrat von 1990 bis 2008 in Grimma und im Kreistag von 1999 bis 2004) und als berufener Bürger im „Beirat Umwelt, Ordnung, Verkehr“, bin Ich der Meinung, dass die zurzeit dargestellte Kommunalpolitik nicht von allen Stadträten getragen wird und das möchte ich ändern.

2. Wo liegen ihrer Meinung nach die Probleme in Grimma?

Probleme sind die Dinge, die im Zusammenleben in allen Bereiche der Kommune bei den Bürgern schlecht ankommen. Das sind viele Themen, wie z.B. Innenstadtbelebung, Parkplätze (auch in Wohngebieten – z. B. Grimma-West), Ordnung und Sauberkeit. Einige Straßen in Grimma, die schon lange auf eine Reparatur warten. Das wird nicht in jedem Fall dem Bürger „herübergebracht“.

3. Für welche Veränderungen setzen Sie sich ein?
Veränderungen sind auf kommunaler Ebene immer notwendig, wenn von den handelnden Personen positive Dinge, aber auch eklatante Fehler in der Vergangenheit gemacht wurden sind, möchte ich zu einer ausgewogenen Kommunalpolitik und Sachverstand beitragen.

4. Was reizt Sie Stadtrat zu werden/Warum wollen Sie Stadtrat werden?

Ich möchte, das die Stadt Grimma und mit den Mitgliedern des Stadtrates klare Vorstellungen besitzen und sich Vorgaben geben, die in einer Perspektivplanung langfristig festgelegt sind.

5. Für welche Interessengruppe/Altersgruppe stehen Sie?

Ich stehe für die ältere Generation. Ich möchte das in der Stadt Grimma ein Seniorenbeirat installiert wird, der die Interessen der älteren Generation ab 65 vertritt. Im Kreistag des Leipziger Landes empfehle ich einen Kleingartenbeirat (siehe Stadt Leipzig), der die Interessen der ca. 25.000 Gartenfreunde im Kreistag vertritt.

Statement:
Ich möchte, das alle Stadträte, egal was für Partei oder Wählervereinigung sie vertreten, sich im sachlichen und konstruktiven Dialog die Arbeit machen. Im neuen Stadtrat sollte von Anfang klargestellt sein, dass der Stadtrat dazu da ist, die Verwaltung und den OBM in ihrer bzw. seiner Arbeit zu kontrollieren. Die Stadtpolitik, die im Interesse der Bürger liegt, sollte verständlich dargestellt werden.

Lieber Bürger von Grimma, ich möchte Sie bitten, dass Sie Ihre Stimme mit einem Kreuz dort setzen, wo mein Name steht. Ich möchte mit Sacharbeit für das Wohl der Stadt Grimma oder im Kreistag überzeugen. Kreuzen Sie nicht dort an, wo im Vornherein  es bekannt, das derjenige nur auf Stimmenfang aus ist und dann die Wahl nicht annimmt.