Meine Ziele für die Stadt Grimma

Steffen Grimm (67) kann auf eine langjährige Erfahrung in der kommunalpolitischen Arbeit in Grimma verweisen. Von 2003 bis 2008 sowie in der jetzt ablaufenden Legislatur war er Mitglied der CDU Stadtratsfraktion und dazu Aufsichtsratsmitglied in der Netzgesellschaft Grimma GmbH & Co. KG. Mit seiner kommunalpolitischen Erfahrung möchte er sich auch in den kommenden fünf Jahren wieder für die Belange der Bürgerinnen und Bürger der Stadt Grimma einsetzen.

Als ehemaliger Technischer Leiter in den Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft, bringt Steffen Grimm jede Menge Fachwissen mit, die gerade im Bereich der städtischen Investitionen und bei den Investitionen im ländlichen Raum, bei der Begleitung und Abwicklung städtischer Bauvorhaben, bei den Themen Hochwasserschutz und Stadtwerke Grimma gefragt sind. Es geht weiter darum, die vor einiger Zeit gegründeten Stadtwerke Grimma in ein sicheres Fahrwasser zu führen. Selbst hier steht die Frage, mit welcher Strategie können die Stadtwerke
Grimma in den nächsten fünf, zehn oder fünfzehn Jahren einen größeren Mehrwert für die Stadt und seine Bürgerinnen und Bürger erzielen. Es ist gerade jetzt an der Zeit zu fragen, wohin sich Grimma in den nächsten 30 Jahren entwickeln soll. Es sind Weichen zu stellen, es muss eine Vision für die Zukunft der Stadt Grimma und ihren ländlichen Raum entwickelt werden. Dabei wird es nicht reichen, bloß über eine Stärkung der Ortsteile und seiner Ortschaftsräte zu reden. Es wird auch nicht reichen, die Gestaltung unserer Zukunft durch die Frage nach möglichen Fördermitteln zu begleiten. Deshalb ist es wichtig, sich mit der Stadt Grimma im Jahr 2050 zu beschäftigen. Deshalb wird Steffen Grimm seinen Vorschlag zur Bildung eines Beirates „Grimma 2050 – Stadt der Zukunft“ erneut zur Abstimmung in der kommenden Legislatur in den Stadtrat einbringen.

Auch wenn in diesem Jahr die Hochwasserschutzanlage für die Grimmaer Altstadt fertig gestellt wird, ist das Thema Hochwasserschutz nicht erledigt. Ein ganzheitlicher komplexer Hochwasserschutz für ganz Grimma steht weiter auf der Agenda. Dieser ist zu planen und auch zu finanzieren. Die Gewässer zweiter Ordnung und das abfließende Oberflächenwasser
sind hiermit einzubeziehen, denn ein effektiver Hochwasserschutz kann nicht auf die Mulde reduziert bleiben. Eine Aufgabe, die weit über die kommenden fünf Jahre hinausgehen wird – eine Generationenaufgabe.

Auch für den Erhalt der Muldentalkliniken GmbH, Gemeinnützige Gesellschaft, an den Standorten in Grimma und Wurzen wird sich Steffen Grimm, Mitglied des Fördervereins, stark machen.
Es geht um den Erhalt einer ganzheitlichen und fachgerechten ärztlichen Versorgung in Grimma, gestützt und gestärkt auch durch die Erweiterung der ärztlichen Versorgung in den Medizinischen Versorgungszentren (MVZ). Es geht um ein Mehr an Konzepten in vielen Bereichen, weg von Schlagwörtern und Allgemeinplätzen, hin zu einem Mehr an Diskussion und Austausch unterschiedlicher Konzepte, Ideen und Meinungen im Stadtrat. Dafür wird sich Steffen Grimm in die Pflicht nehmen lassen.

 

Steffen Grimm